Мир волшебных сказок / Die welt der magischen märchen. Адаптированные сказки на немецком языке - стр. 3
2. . . . . . . . . . . . . . . . bewunderten den Kaiser.
3. . . . . . . . . . . . . . . . war nicht zufrieden mit dem Kaiser.
4. Eines Tages kamen zwei . . . . . . . . . . . . . . . zum Schloss.
5. Niemand . . . . . . . . . . . . . . . die schönen Kleider.
. . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schneider, das Volk, Kleider, sah, die Minister
1. Der Kaiser sorgte für das Land nicht.
2. Der Kaiser probierte nur neue Kleidung an.
3. Die Schneider könnten besondere Kleider nähen.
4. „Der dumme Mensch kann diese Kleider nicht sehen.“
5. „Wie schön!“ sagten alle, obwohl niemand die Kleider sah.
A. Король не заботился о стране.
B. Портные могли сшить особое платье.
C. Глупый человек не может увидеть это платье.
D. Король только примерял новую одежду.
E. «Как красиво!» – говорили все, хотя никто не видел платья.
1. . . . . . . . . Arbeit
2. . . . . . . . . Kaiser
3. . . . . . . . . Kleider
4. . . . . . . . . Mädchen
5. . . . . . . . . Stoff
1. Es war einmal eine Kaiserin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Er liebte schöne Städte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Eines Tages kam ein Mädchen zum Kaiser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Die Minister sollten die Arbeit loben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Er gab den Schneidern Geschenke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1. anprobieren
2. befehlen
3. halten
4. nähen
5. weglaufen
A. приказывать
B. держать
C. примерять
D. убегать
E. шить
1. Король очень любил новую красивую одежду.
2. Однажды пришли во дворец два портных.
3. Портные сказали, что могут сшить особые платья.
4. Глупые люди не смогут увидеть эти платья.
5. Портные сшили новое платье для короля. Никто не видел этого платья.
6. Но все говорили: «Как красиво!» Никто не хотел быть глупым.
7. Король тоже не видел платья, но и он не хотел прослыть глупцом.
8. Он надел невидимое (unsichtbares) платье и пошёл по городу, чтобы показать своё новое платье.
9. Все молчали.
10. Только маленькая девочка крикнула: «Король голый!»
Rumpelstilzchen
illustriert von Veronika Buling
Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Einmal kam er mit dem König zu sprechen, und um sich ein Ansehen zu geben,[9] sagte er zu ihm ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.[10] Der König, der das Gold liebhatte, dachte, das ist eine Kunst, die ihm wohl gefällt, und sprach zum Müller: „Wenn deine Tochter so geschickt ist, so bring sie am Morgen in mein Schloss, da will ich sie auf die Probe stellen“.
Und als das Mädchen kam, führte er es in eine Kammer, die ganz voll Stroh war, gab ihr Rad und Haspel und sprach: „Jetzt mache dich an die Arbeit, und wenn du bis morgen früh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen hast, so musst du sterben“. Darauf schloss er die Kammer selbst zu, und sie blieb allein darin.
Da saß nun die arme Müllerstochter und wusste um ihr Leben keinen Rat,[11] denn sie verstand gar nichts davon, wie man Stroh zu Gold spinnen konnte, und ihre Angst wurde immer größer, dass sie endlich zu weinen anfing. Da ging auf einmal die Tür auf, und trat ein kleines Männchen herein und sprach: „Guten Abend, junge Müllerin, warum weint sie so sehr?“